Bei der Ermittlung der genauen Glasmasse für eine Rückwand kann es sich um eine sehr aufwendige Angelegenheit handeln – vor allem dann, wenn die Wand nicht zu 100 Prozent gerade ist und beispielsweise Schrägen oder Steckdosen aufweist.
Das Zeichnen und das Dokumentieren der Ausbruchsgeometrien dauert oft lange und erweist sich hin und wieder auch als aufwendiger als gedacht. Durch die Fülle der Arbeiten und Messungen steigt natürlich auch das Fehlerrisiko. Die einzelnen Glaspositionen müssen letztendlich auch noch berücksichtigt werden. Kurz: Es gibt viel zu tun und alle Arbeiten müssen akribisch und sauber ausgeführt werden, dass einem überzeugenden Endergebnis nichts mehr im Wege steht.
Alles zu berücksichtigen ist oftmals nicht einfach. Glücklicherweise gibt es eine Methode, mit der sich eine Glasrückwand einfach und fehlerfrei konfigurieren lässt.