Handwerker, die vorwiegend auf Baustellen tätig sind, kennen das Problem. Meist sind sie dazu verpflichtet, allerlei Vorschriften und Verordnungen einzuhalten und zu erfüllen, damit sie überhaupt tätig sein dürfen. Andererseits gibt es auch Dokumentationen, die im ersten Moment lästig sind, aber sich langfristig auszahlen können. Unter anderen zählt dazu das Führen eines Bautagebuchs. Doch das Führen eines Bautagebuchs ist nicht nur mehr Arbeit. Dieses ist auch für den Handwerksbetrieb durchaus hilfreich.
Denn das Tagebuch dient zur Dokumentation über den Verlauf der Arbeiten auf dem Bau. Hierbei werden zum Beispiel zeitliche Abläufe von Arbeiten und dergleichen erfasst. In den meisten Fällen wird dieses Tagebuch von der Bauleitung geführt, die dazu gesetzlich verpflichtet ist. Jedoch haben die Handwerksbetriebe nicht immer eine direkte Einsicht darüber, was genau in ihm eingetragen ist.